Mein Name ist Bondiel Ich komme aus der Ländlichen Tiefebene Nordyskland. Mit 16 Jahren ging ich Ford von meinem Elternhaus und erlebte viele Abenteuer auf meinen Reisen. Mit 17 war ich gezwungen,im harten Winter, zu stehlen ,meine gelegentlichen Auftrage als Handwerker blieben aus.In einem Gasthof erwischte man mich wie ich versuchte,Nahrung,Decken, und ein Pony zu Klauen.
in Ketten brachte man mich zum Landgut der Familie Skaholl. Ich kniete im kalten Schnee und meine Handgelenke waren wund ,von meinen Fesseln.Der Fette Landgraf,dessen strenges Gesicht ich bis heute nicht vergessen habe richtete über mich,man stellte mich vor die Wahl,Tot oder Eintritt in die Armee des Fürsten, und und so begann meine Geschichte.
Die Feindschaft gegen die Densk brannte schon lange und die Situation spitzte sich immer weiter zu. Der Krieg stand vor der Tür.Die Ausbilder brachten mir in 6 grausamen Monaten Kämpfen,Disziplin, und den Willen zu überleben bei, mehr recht als schlecht lernte ich das Kriegshandwerk.Der Winter verzog sich und der Frühling lies das Land aufblühen.Der Fürst ,der Wulfen hatte in der Zwischenzeit, im ganzen Land Truppen ausgehoben und Kriegsgerät gebaut. Die Straßen waren an den warmen Frühlingstagen,voller prachtvoller Truppenverbände und blitzenden Stahl. Die Zuversicht auf einen Sieg war groß. ------------------------------------------------------------- Geschichtlicher Einschub aus Dr. Docks Tagebuch
Ein Bewachte Handelskarawane der Densk würde überfallen und niedergemäht.Die Regierungen beschuldigte sich, drauf hin gegenseitig,für den Vorfall verantwortlich zu sein.Die nach folgenden Verhandlungen scheiterten und innerhalb eines Monats erklärte man sich untereinander Krieg. ------------------------------------------------------------- Die Zuversicht war groß und mit Wilder Vorstellung von Ehre und Mut ging ich in die Krieg.Die ersten Scharmützel um Hernstadt liefen gut und die Denskischen Truppenverbände zogen sich in Inland zurück.Meine Einheiten wurden,zu meinen entsetzten,an die Forderstefront versetzt.Bei Schneeburg trafen unseren funkelnden Reihen mit aller Gewalt,und ohne Gnade auf die des Gegner. Metall trifft auf Metall schreie und Blut fliegen durch die Luft und der Lärm, der Schlacht ließen mich fast taub werden. Die Denskische Armee lockte unser Battalion mit Scheindurchbrüchen immer tiefer in ihre eigenen reihen.
Ein Signal ertönte,Wie ein Man bildeten die Densk einen doppelten Kreis,einen der uns drin und einen der die anderen Verbände Draußen hielt .Unsere Einheit wurde vollkommen eingeschlossen, Reihe um Reihe meiner Kameraden fiel.Wir wurden zusammengedrückt und Mann für Mann niedergemäht ,Verwundete wurden einfach von Feindessstiefeln platt getreten.Mein guter Freund Boendal übernahm das Kommando, formierte den Widerstand neu, wild und unzähmbar kämpfte er, in vorderster Reihe,doch der Widerstand hielt nicht lange.Ein Pfeil traf ihn in der Kehle und langsam wie in Zeitlupe für mich kippte er auf seine knie und fiel gurgelnd in den Dreck.Ich geriet in wilden Kampfrausch der schiere Wahnsinn schrie aus meinen Augen,ich brach aus meiner Formation aus und stürmte in die fordersten Reihen.Der Zorn führte meinen Arm und gnadenlos tötete ich was ich könnte,das was mir an Technik fehlte machte ich durch Warnsinn weg. Mein Rüst -ung und mein Schwert waren völlig blutbeschmiert. Ein Schildbuckel traf mich,nach einer Konta- atacke, heftig am Kopf,bewusstlos sagte ich mit einer Platzwunde zusammen. Mein Blutbeschmierter regungsloser Körper, wurde in der unübersichtlichen Schlacht einfach nicht mehr beachtet.
Die Dunkelheit verzog sich aus meinem Kopf,ich lag mit pochendem Schädel auf dem kalten ,feuchten Boden. Die Schlacht war über mich hinweggerollt.Mein Ganzer Körper brannte und war von oberflächlichen Schnitten überseht. Ich beerdigte Boendal und nahm mir eine gute,aber zerkratzte, Rüstung sowie, Proviant, und seinen Kampfstab.Ich verließ den mit toten übersäten Hügel. Ein verirrtes Pony kreuzte meinen weg,nach kurzem zögern nahm ich es mit. ----------------------------------------------------------- Geschichtlicher Einschub aus Dr.Docks Tagebuch
Blätter fallen es wird kalt.Die Wulfen waren besiegt,vor vier Brunnen, fand die letzte große Schlacht statt. <<Wir Verloren mehr als nur den Krieg,wir verloren unsere Heimat>>.Die Kapitulationsbedingungen wurden in folgenden Wochen auf Schloss Bruchstein ausgehandelt. --------------------------------------------------------- Mit 20 Zog ich als Kriegsveteran durchs Land der Sommer war vorüber und es wurde wieder Kalt.Ich schloss mich einer Reisegruppe in Vierburgen an. Man versprach mir für meine Dienste, als Begleitschutz ,gute Bezahlung.Räuberbanden Trieben hier ihr Unwesen. Der Auftrag war nicht ungefährlich wie man mir versicherte ,aber nach 2 Wochen hatten wir die Reise ohne Komplikationen bewältigt und ich wurde in Hohenberg ausgezahlt.Ich machte mich Richtung Osten auf,dabei streifte ich das Gebiet der Moorteufel.Ein wilder Haufen von Barbaren,der schon so manchen ausgeraubt haben,wurde mir gesagt.
Die Nächte waren wieder kalt und mein Feuer brannte niedrig und Rauch frei.Ein Geräusch weckte mich aus meinem unruhigen Schlaf,ein Geräusch was nicht in den Wald passte. Das Gefühl der Gefahr kroch langsam den Bach hinauf.Ich umklammerte unauffällig mein Schwert. Meine Augen war durch das,noch brennende,Feuer geblendet,ich machte keine Bewegung um den Schein eines Schlafenden aufrecht zu erhalten.Die schritte von mindestens zwei Personen Steuerten leise und dumpf auf mich zu.Zwei Stiefelpaare blieben genau vor meinen Kopf stehen,leise knurrend unterhielten sich die beiden,die an mein Lager getreten waren.Die Beiden schien unschlüssig was sie mit mir machen sollten,doch war ihrer Betonung zu entnehmen das sie nichts angenehmes mit mir vor hatten. Der Krieges vor meinen Gesicht zog ich mit einem ruckartigen Tritt, die Beine weg und zog in einer Bewegung mein Schwert.Der Krieger der zu Boden gegangen war war Riesig und Breit,mit Fell und einer langen zweihändigen Waffe.Ich Rammte ohne zu zögern, Mein Schwert Richtung Leibesmitte des Hunnen. Mein Schwert wurde wenige handbreit vor der Brust abfangen und vom Körper weg geleitet.Ich trat mein Fuß gegen den Kopf des liegenden Kriegers,laut scheppernd krachte mein Fuß gegen den Helm. Halmdall (wie ich später erfahren sollte)hatte meinen ersten Schlag verfälscht,und führte, mit Wutverzerrten Gesicht ,den ersten Angriff.Die klingen trafen mehrere male funkend sprühend gegeneinander.Die Klingen waren in der Dunkelheit kaum zusehen ,mehr Intuitiv blockte ich die brachialen Schläge.Ich Taucht unter einem Schlag weg und zielte mit meiner Waffe in Richtung Beine meines Gegners,in diesem Moment erwischt mich die flache Seite Der Klinge genau im Gesicht mein Kopf würde nach hinten gerissen,in meinen Gesicht Expldierete schmerz und es wurde wieder Dunkel.
Ich Wachte in einem mir völlig unbekannten Raum wieder auf.Meine Nase schmerzt und mein unteres Gesichtspartie war völlig Blutverschmiert.Ich merkte schnell das ich mitten in der Feste der Moorteufel war,man hatte mich nicht getötet und man lies mich in der Befestigung frei rum-laufen.Die Verpflegung und ein Raum wurden Wortlos bereit gestellt,keiner redete ein Wort bis sie mich zu Halmdall brachten. --------------------------------------------------------- Zusammenfassung der Gescheniese Man Nahm mich ,bei den Moorteufeln auf,ich Trainierte und aß mit ihnen und wurde zum Teil einer Gruppe von gleichen unter gleichen.Kein Feind ist uns zu Furchterregend und kein Feind zu groß,Ich kämpfe als Stolzer Krieger,meine Waffe ist der Stab,man kennt mich unter den Namen Bondiel -------------------------------------------------------------w